Donnerstag, 3. März 2011

Wovon träumst du?

Umhüllt von deinem Duft, schleiche ich in der Kälte umher...
Leise tanzen zarte flocken durch die stumme Landschaft. Der zugefrohrene Fluss, läßt es aussehen als wäre die Zeit stehen geblieben. Und so bewege ich mich durch die Unendlichkeit und träume von dir...
Doch meine Füße schmerzen, stolpern über Zweifel.
Werden meine Gedanken dich jemals erreichen?
Wirst du meine Tränen trocknen?
Oder bist du der Grund, warum ich weine?
Vielleicht träumst du einen anderen Traum ....

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