Montag, 14. Februar 2011

No Happy end... selbst nicht am Valentinstag....

Und am heutigen Tage beschloss ich, mein Herz und all die Gefühle, wleche ich für diesen und jenen empfand, weg zu sperren! Alle SMS sind gelöscht, all seine Worte aus meinem Kopf verbannt, jeden Gedanken und auch das kleinste Gefühl für dich, meinem Herzen untersagt. Die vielen momente zuzweit, verschließe ich mit Türen, ketten und schlössern in der hintersten Ecke in meinem Herzen, Ich habe mit dir abgeschlossen... suche nicht mehr nach dem Fehler, denn der Fehler warst du!

Sonntag, 13. Februar 2011

"Zuerst ließen mich die Worte mich kalt, ich fühlte nichts... doch Nachts kamen die Tränen!"

Immer wenn etwas endet... denkt man ohne es zu wollen an den Anfang. Ich hatte mich verliebt, doch habe es aus eigener Schuld vermasselt. In Gedanken an Dich blätter ich in meinem Kalender, der für mich schon so etwas wie mein Tagebuch geworden war... Und jede Seite war gefüllt von Dir. Es war alles so haargenau beschireben dass ich in 2 Stunden, alle Gefühle durchlebte die in den letzten 2 Monaten, Tag für Tag, in mir auf und ab getanzt waren. Bis ich wieder zum heutigen Tag angelangte. Ja unser Anfang war das schönste an der Beziehung die wir führten...
 
" erster Monat, Tag 5, 2011
Ich bin zuhause geblieben... fühlte mich zu schwach um mich gegen die Welt und all die Probleme die sie mit sich brachte anzutreten. Und dieses Gefühl erinnerte mich an früher... Ich schüttelte den Kopf. Nein ich hatte mich geändert!
Ganz alleine stapte ich durch die Kälte. Meine Freundin meldete sich immer seltener bei mir und ich befürchtete, dass das meine Schuld war. Ein schmerzender Gedanke. Die kalte Luft, nagte an meiner warmen Haut und ich begann zu zittern. Nur noch ein paar Meter trennten mich von zuhause. Vor lauter Ungedult, fing ich an meine Schritte zu zählen. Eine gute Möglichkeit vor meinen Gedanken zu fliehen. Endlich angekommen, warf ich meine Tasche mit den eingekauften Medikamenten in mein Zimmer, um dann direkt zu meinem Lieblingsplatz in der Wohnung zu schleichen. Ein roter Sessel, neben  dem Fenster und der Heizung. Ein Ort voller Wärme und Licht, Und wie ich es erwartet hatte schlief dort meine Katze...Vorsichtig, mit großer Mühe keinen Lärm zu machen, hob ich das weiche Tier auf meinen Schoß. Auf der Fensterbank neben mir, fiel mir sofort mein Handy auf. Ich hatte es nicht mitgenommen... Kleine Falten wurden auf meiner Stirn sichtbar. "Ungewöhnlich..", murmelte ich, kaum hörbar. Normalerweise war mein Handy genauso wichtig wie mein Haustürschlüssel und immer greifbar in der Tasche. Ich klammerte mich regelrecht daran, in der Hoffnung jemand würde mir schreiben oder mich anrufen. Ein Gefühl, dass in der Vergangenheit viel Platz einnahm. Einsamkeit. Nachdenklich strich ich meiner Katze über den Kopf und griff zögerlich nach dem Handy. Ich schluckte, als ich merkte, dass die Angst in mir langsam hochstieg. Angst vor Leere. Meine Augen huschten über den hellen Display und blieben an folgenden Worten hängen: 'du warst der einzige Grund, warum ich zur Schule wollte.' Ein Lächeln huscht über meine Lippen und ich genieße in vollen Zügen das angenehme Gefühl dass jemand auf mich wartet...."
 
Ich hatte schon längst aufgegeben zu zählen wie oft du bei mir warst... denn obwohl ich alles fein säuberlich notiert hatte, kam es mir vor als hätte ich ein, zwei treffen vergessen... Doch es war nicht zu übersehen, dass es gegen ende immer weniger wurde. Selbst die Einträge wurden kürzer... bis die Seiten irgendwann weiß blieben. Als hättest du mir die Lust am schreiben genommen.
Du Dieb.