Langsam fange ich an, an mir zu zweifeln. Früher habe ich immer alle
von mir fern gehalten, sorgte für eine kleine Spalte in meinen Worten,
in die ich flüchten konnte, damit ich
die Möglichkeit hatte, einen Schritt zurück zu gehen. Doch nun
stolper ich nur noch drüber, lege mir unbemerkt Steine in den
Weg… Tanze angreifbar auf offener Fläche umher und merke nicht
wie jemand auf mich zielt. Kann Freund und Feind nicht mehr
unterscheiden. Möchte ‚wissen‘ aber kann doch nur noch ‚vermuten‘. Suche
klare Worte… jedoch schmecken sie hier nach bitteren Lügen.
Alles hier bewegt sich fort von mir… Ich will zurück, dreh die Zeit zurück, lass mich nicht allein.
Ach, lass mich einfach hier…